Ohne Wartezeit auf Therapie
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Normale Angst schützt vor Gefahren und mobilisiert Energie in bedrohlichen Situationen. Sie ist ein lebenswichtiges Gefühl, das Menschen seit Urzeiten begleitet. Doch Ängste und Phobien können auch überhandnehmen oder sich in bestimmten Bereichen verselbstständigen. Wenn offensichtlich harmlose Situationen Menschen in Angst und Panik versetzen und diese ein ausgeprägtes Vermeidungsverhalten entwickeln, spricht man in der Regel von einer Angststörung oder auch einer spezifischen Phobie.
Viele Menschen leiden jahrelang unter Angststörungen oder Phobien, oft ohne zu wissen, dass diese inzwischen gut behandelbar sind. Lassen Sie sich nicht länger von Ihrer Angst lähmen! Hier erfahren Sie kompakt und übersichtlich, wie bestimmte Ängste und Phobien entstehen und welche Therapieformen besonders gut geeignet sind, um endlich angstfrei zu werden:
Die Bernhardt-Methode kombiniert u.a. Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie, der Akzeptanz-und-Commitment-Therapie, der Hypnotherapie und der lösungsorientierten Kurzzeittherapie mit neusten Erkenntnissen der Hirnforschung. Die Methode eignet sich zur schnellen Linderung von Angstsymptomen, bietet aber auch Lösungen, um die grundlegenden Ursachen psychischer Probleme aufzuspüren und nachhaltig zu beseitigen.
Panikattacken sind extreme Angstgefühle, die scheinbar aus heiterem Himmel über Betroffene herfallen. Symptome wie Angstschweiß, Zittern, Atemnot oder Schwindel sind typisch für eine Panikattacke. Im Gegensatz zu allgemeiner Angst, die sich meist langsam entwickelt, zeichnen sie sich durch ihre Plötzlichkeit und Intensität aus. Betroffene haben oft echte Todesangst oder das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Erfahren Sie hier mit wenigen Klicks, wie Panikattacken entstehen – und noch wichtiger, wie man sie auch wieder loswerden kann:
Gegen ausgeprägte Phobien und Ängsten werden häufig Antidepressiva oder starke Beruhigungsmittel (Benzodiazepine) verordnet. Doch auch mit Naturheilmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln lassen sich mitunter gute Ergebnisse erzielen, je nachdem, was sich ursächlich hinter der Angst verbirgt. Erfahren Sie hier mit wenigen Klicks, was wann am besten hilft und wo Sie nicht umhinkommen, mit Psychotherapie an Ihren Ängsten zu arbeiten:
Bis vor wenigen Jahren war die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) der Goldstandard, wenn es um die Behandlung von Ängsten und Phobien ging. Doch nicht alle Angstpatienten möchten sich ihren Ängsten wieder und wieder durch Expositionstherapie stellen oder begleitend Psychopharmaka einnehmen. Deshalb gewinnen neuere Therapieverfahren, die auf neusten Erkenntnissen der Hirnforschung basieren, wie z.B. die Bernhardt-Methode, immer mehr an Bedeutung. Erfahren Sie hier mit wenigen Klicks, welche Therapie für wen am besten geeignet ist und warum es nicht ihre Schuld ist, wenn bisherige Therapieversuche gescheitert sind:
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