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Daniela Bernhardt
- Leiterin des Instituts für moderne Psychotherapie in Berlin
- Paartherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie
- Bestseller-Autorin und Kommunikationstrainerin
Daniela Bernhardt leitete bereits 2002 eine Praxis für Osteopathie und Kraniosakral-Therapie. Schon damals war ihr klar, dass die Trennung von Körper und Geist, wie sie in der Schulmedizin seit dem 17. Jahrhundert praktiziert wird, nicht den Bedürfnissen ihrer Patienten entsprach. Deshalb bildete sie sich zur Hypnosetherapeutin, Paartherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie weiter. Diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgte sie bis heute.
2013 eröffnete sie gemeinsam mit Ihrem Mann Klaus Bernhardt eine Praxis für Psychotherapie in Berlin, aus dem dann 2017 das Institut für moderne Psychotherapie entstand. Unterstützt von einem wissenschaftlichen Beirat aus Psychotherapeuten, Ärzten und Neurowissenschaftlern entwickelten die Bernhardts dort eine neue Form der Psychotherapie, die heute unter dem Begriff Bernhardt-Methode international bekannt ist.
2019 erschien Daniela Bernhardts erstes Buch mit dem Titel „Raus aus dem Beziehungs-Burnout“. Der Titel wurde zum Amazon-Besteller Nr. 1 im Bereich Partnerschaft und ist mittlerweile auch auf Koreanisch erhältlich. Als Expertin für psychische Gesundheit ist sie eine gefragte Interview-Partnerin und war bereits in zahlreichen TV- und Radio-Sendungen zu Gast sowie in vielen Printmedien und Online-Magazinen zu sehen.
Heute widmet sich Daniela Bernhardt überwiegend der Erforschung neuer Therapiemethoden und leitet gemeinsam mit Ihrem Mann Weiterbildungen für Fachkräfte aus dem Psychotherapie-Bereich.
Hypochondrie: Wenn die Angst vor Krankheiten das Leben bestimmt
Hypochondrie ist eine der am wenigsten verstandenen psychischen Störungen und betrifft Millionen von Menschen weltweit. Die Betroffenen kämpfen täglich mit der ständigen Angst, schwer krank zu sein, obwohl medizinische Untersuchungen keine ernsthaften Befunde liefern.
Test und Diagnose einer Angststörung
Angststörungen sind mehr als einfach nur gelegentliche Sorgen oder Stress. Sie sind tiefgreifende, anhaltende Zustände, die das tägliche Leben stark beeinträchtigen können. Menschen mit einer Angststörung erleben intensive, übermäßige und anhaltende Sorgen und Ängste in Bezug auf eigentlich ganz alltägliche Situationen.
Test & Diagnose einer Panikattacke
Panikattacken sind sehr erschreckende Erlebnisse, die plötzlich auftreten und intensive Angst mit erheblichem, körperlichem Unbehagen verursachen. Sie betreffen viele Menschen weltweit und können das Leben erheblich beeinträchtigen. Daher ist es entscheidend, Panikattacken richtig zu diagnostizieren und eine effektive Behandlung zu gewährleisten.
Hilfe und Behandlung bei Panikattacken
Panikattacken betreffen Millionen von Menschen weltweit. Sie sind mehr als nur vorübergehender Überfall von Angstgefühlen und können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Dieser Artikel beleuchtet, was bei Panikattacken hilft und was nicht, um Betroffenen und deren Angehörigen wertvolle Informationen und Unterstützung zu bieten.
Auslöser und Ursachen von Panikattacken
Wer Panikattacken hat, möchte diese verständlicherweise schnell loswerden. Das gelingt jedoch nur, wenn alle Auslöser erkannt und auch beseitigt werden. Doch genau das passiert leider viel zu selten, weshalb Betroffene oft viel länger als nötig unter Angst und Panik leiden. Selbst in Therapien wird meist nur ein Bruchteil der möglichen Ursachen behandelt.
Emetophobie: Symptome, Ursachen und bestmögliche Behandlung
Emetophobie ist die Angst vor dem Erbrechen. Diese Angst umfasst nicht nur das eigene Erbrechen, sondern auch das Erbrechen anderer Menschen zu sehen oder zu hören oder Erbrochenes zu sehen. Natürlich findet das fast jeder Mensch unangenehm. Aber während die meisten Menschen z.B. das Erbrechen nach einer Krankheit schnell vergessen, sind Menschen mit Emetophobie ständig besorgt darüber.