Frau, nachdenkend, mit visualisierten, gezeichneten Spiralen als Gedanken

Gedankenkarussell: So stoppen Sie kreisende Gedanken binnen Sekunden

Das Gedankenkarussell – ein Phänomen, das wohl jeder von uns kennt. Es sind diese Momente, in denen sich unsere Gedanken wie wild drehen, ohne dass wir sie kontrollieren können. Im Kopf kreisen dann Sorgen, Ängste und Probleme, die uns unruhig machen und nicht selten den Schlaf rauben. Doch das kann geändert werden. Wie Sie Ihr Gedankenkarussell schnell stoppen können und somit wieder zu Ihrer inneren Ruhe zurückfinden, erfahren Sie hier.

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Was sind Gedankenkarusselle und warum erscheinen sie?

Die Ursachen für Gedankenkarusselle sind vielfältig und können tief in unserem täglichen Leben verwurzelt sein. Stress und Überlastung sind häufige Auslöser. Wenn wir mit einer Flut stressiger Situationen konfrontiert sind, neigen unsere Gedanken dazu, sich in einem endlosen Loop zu drehen, ohne dass wir einen Ausweg finden. Der ständige Druck, viele Aufgaben gleichzeitig bewältigen zu müssen, führt unser Gehirn in eine Überforderung und verhindert, dass wir konstruktive Lösungen finden.

Ängste und Sorgen spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Gedankenkarussellen. Die Angst vor der Zukunft, die Sorge um die Gesundheit, finanzielle Unsicherheit oder Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen, all das kann unseren Geist gefangen nehmen und ihn in einen Strudel negativer Gedanken ziehen.

Eine weitere Quelle für Gedankenkarusselle sind tief verwurzelte negative Denkmuster und Glaubenssätze über uns selbst oder die Welt um uns herum. Diese negativen Überzeugungen können uns in einen Teufelskreis von Selbstzweifeln und pessimistischen Gedanken führen. Manche sind von frühen Kindheitserfahrungen geprägt, andere entwickeln sich erst im Lauf der Zeit. Doch unabhängig davon wie sie entstanden sind, haben sie einen starken Einfluss auf unsere Gefühle und Gedanken.

Neben psychischen Faktoren kann auch eine ungesunde Lebensweise und mangelnde Selbstfürsorge Gedankenkarusselle verstärken. Schlafmangel, unausgewogene Ernährung und Bewegungsmangel können dazu führen, dass unser Körper aus dem Gleichgewicht gerät, was wiederum unsere geistige Gesundheit beeinträchtigt. Ein gesunder Körper ist deshalb ebenfalls eine wichtige Voraussetzung, um das Gedankenkarussell zu stoppen und zu innerer Ruhe zurückzufinden.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Gedankenkarusselle ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Geistes sind und jeder von uns sie hin und wieder erlebt. Erst wenn das Kreisen im Kopf gar kein Ende nehmen möchte, ist es notwendig Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Die gute Nachricht ist, dass es Möglichkeiten gibt, Gedankenkarusselle zu stoppen, zu reduzieren und sogar komplett loszuwerden. Um aus permanent kreisenden Gedanken auszubrechen, ist es wichtig, die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren und gezielt anzugehen. Dies kann bedeuten, Stressmanagement-Techniken zu erlernen, negative Denkmuster zu erkennen und zu hinterfragen, Selbstfürsorge-Praktiken zu etablieren und gesunde Lebensgewohnheiten zu pflegen. Indem wir uns aktiv um unser körperliches und seelisches Wohlbefinden kümmern, gelingt es uns, den Kreislauf der negativen Gedanken zu durchbrechen und zu einem ausgeglichenen und ruhigen Geist zurückfinden.

Ein Mann, der alleine steht und tief in Gedanken in die Ferne über das Wasser schaut.
Mint_Images@envato-elements

Der einfachste Trick gegen Gedankenkarusselle ist zugleich der beste

Es hat einen Grund, warum wir von »kreisenden« Gedanken sprechen, denn tatsächlich kann fast jeder, bei dem es im Kopf gerade mal wieder rundgeht, mit etwas mehr Aufmerksamkeit beobachten, wie herum sich das Karussell dreht. Links- oder rechtsherum, wie ein stehendes Rad oder wie eine liegende Scheibe. Auch eine Walze, die vor- oder zurückrollt, oder eine Spirale, die sich nach oben oder unten windet, kommt häufig vor.

Ein verblüffend einfacher Trick, sein Gedankenkarussell loszuwerden, besteht nun darin, auf die exakte Drehrichtung zu achten, wenn es im Kopf mal wieder so richtig rund geht. Sobald Sie Ihre individuelle Drehrichtung identifiziert haben, werden Sie feststellen, dass es sich dabei um ein sich wiederholendes Muster handelt. Es dreht sich nämlich immer in dieselbe Richtung, sobald Sie anfangen zu grübeln.

Mit dem nun folgenden Trick gelingt es jedoch häufig schon binnen weniger Sekunden, wieder Ruhe im Kopf einkehren zu lassen. Achten Sie zuerst darauf, wie herum sich Ihr Gedankenkarussell dreht, und stellen Sie sich dann einfach vor, es würde sich in Ihrem Kopf exakt andersherum drehen. Wichtig: Konzentrieren sich dabei nicht auf den Inhalt Ihrer Gedanken, sondern nur auf die gegenläufige Drehrichtung.

Achten Sie genau darauf, was nun passiert. Wer sich gut konzentrieren kann, bemerkt bereits nach wenigen Sekunden, dass das Karussell ins Stocken gerät. Konzentrieren Sie sich gerade am Anfang dennoch wenigstens zehn Sekunden länger auf die entgegengesetzte Drehung in Ihrem Kopf. Merken Sie, wie schnell Sie deutlich ruhiger und gelassener werden? Für viele ist genau dieser Moment, wenn vielleicht zum ersten Mal seit Tagen wieder Ruhe im Kopf herrscht, ein geradezu magischer Moment. Sobald das Karussell in Ihrem Kopf wieder Fahrt aufnimmt, wiederholen Sie diese kleine Übung erneut. Mit der Zeit merkt sich das Gehirn, dass das permanente Grübeln kein gewünschtes Verhalten mehr ist, wodurch die angenehmen Ruhepausen im Kopf nach und nach immer länger werden.

Weitere Möglichkeiten sein Gedankenkarussell loszuwerden

Stellen Sie sich vor, Sie liegen nachts wach im Bett und Ihr Kopf ist voll von Gedanken. Sie machen sich Sorgen um die Zukunft, grübeln über vergangene Ereignisse nach und fühlen sich hilflos und überfordert. Ein einfacher Schritt, der in wenigen Sekunden die Macht der Gedanken kleiner machen kann, ist sich bewusst zu machen, dass unsere Gedanken nicht die Realität widerspiegeln. Sie sind lediglich Produkte unseres Geistes und müssen nicht zwangsläufig der Wahrheit entsprechen. Sie sind erstmalig nur in unserem Kopf vorhanden. Und alles, was im Kopf ist, kann von uns beeinflusst und geändert werden. Indem wir lernen, unsere Gedanken zu beobachten, ohne sie erstmals zu bewerten oder uns von ihnen kontrollieren zu lassen, schaffen wir eine gewisse Distanz zu ihnen und können ihre Macht über uns verringern. Vielen Menschen kann allein dieser Schritt helfen und das Hinterfragen der Gedanken setzt ein.

Auch die Fokussierung auf andere Dinge kann sie von ihrem Gedankenkarussell ablenken. Sie können sich an ihrer Umgebung orientieren, nehmen vielleicht ganz bewusst die Ecke des Raumes wahr, eine Zimmerpflanze oder auch das Fenster. Eine weitere Möglichkeit der Umfokussierung sind Atemübungen. Mit Atemübungen können sie es schaffen, ihr System runterzufahren und ihren Fokus von Ihren Gedanken wegzulenken. Dafür gibt es verschiedene Übungen, die sie recherchieren können. Eine einfache werde ich Ihnen zudem gleich hier vorstellen. Auch damit lässt sich gut Stress abbauen und das Gedankenkarussell stoppen:

Teilansicht eines Mannes, der am Arbeitsplatz auf Finger zählt
LightFieldStudios@envato-elements

Die 5-Finger-Atmung

Ziel ist es, dass sie ihren Fokus auf sich, ihren Körper und ihre Atmung lenken und somit weg von den kreisenden Gedanken. Die „5-Finger-Atmung“ kann helfen, den Atem zu vertiefen, den Geist zu beruhigen und eine innere Ruhe zu finden. Indem Sie sich für einen Moment nur auf die Bewegung Ihrer Finger konzentrieren und diese mit Ihrem Atem synchronisieren, können Sie ihren Fokus verlagern, weg von ihrem Gedankenkarussell und hin zu einem Gefühl der Entspannung und Gelassenheit.

Einsame nachdenkliche junge Frau sitzt alleine auf einer Straßenbank im Freien.
bilanol@envato-elements

Nachhaltig Gedankenkarusselle stoppen: Die Arbeit mit Glaubenssätzen

Für das langfristige Loswerden von Gedankenkarussellen kann die Arbeit mit negativen Glaubenssätzen notwendig sein. Glaubenssätze sind Überzeugungen über uns selbst oder die Welt um uns herum, die das Gedankenkarussell in Gang setzen. Bei vielen Menschen entstehen die Programmierungen von Glaubenssätzen in der Kindheit, sie können positiv als auch negativ geprägt sein. Wichtig ist es, sich dieser Tatsache bewusst zu werden. Ein anschauliches Beispiel hierfür wäre die Situation eines Kindes, das wir der Einfachheit halber Johannes nennen. Wenn seine Mutter während einer Autofahrt fragt: „Und ist dir schon schlecht von der Fahrt?“, impliziert sie ihm unbeabsichtigt, dass es normal wäre, jetzt Übelkeit zu spüren. Die Frage der Mutter kann nett gemeint sein, denn vielleicht leidet sie selbst unter Übelkeit bei Autofahrten. Doch aus so vermeintlich kleinen Sätzen können tief sitzende Glaubenssätze entstehen. So kann es sein, dass Johannes zu einem Erwachsenen wird, der die ganze Nacht wach liegt, weil dieser weiß, dass er am nächsten Morgen eine lange Autofahrt vor sich hat. Der negative Glaubenssatz sorgt dann dafür, dass er schon am Abend vorher damit rechnet, dass ihm während der Fahrt schlecht wird.

Doch es gibt Hoffnung. Genau wie diese Übelkeit programmiert wurde, genauso kann diese wieder umprogrammiert werden. Indem wir diese Glaubenssätze identifizieren und hinterfragen, können wir neue, positive Denkmuster entwickeln, die uns dabei unterstützen, mit herausfordernden Situationen konstruktiv umzugehen. Um Glaubenssätze positiv und wirkungsvoll zu prägen, gilt es allerdings, gewisse Regeln zu beachten: Die neuen Glaubenssätze dürfen positiv und ohne Verneinungen formuliert werden. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist: „Denken sie nicht an einen rosaroten Elefanten!“ Die meisten Menschen haben dann einen rosaroten Elefanten vor Augen. Und genau das gilt es zu vermeiden.

Folgende Wörter haben deshalb in positiven Glaubenssätzen nichts zu suchen: „nicht, kein, keine, keiner, ohne“. In dem Beispiel von eben wäre es deshalb nicht hilfreich, den neuen Glaubenssatz so zu formulieren: „Mir wird nicht schlecht auf der Autofahrt.“ Denn was sieht das Gehirn bei solchen Gedanken automatisch? Richtig, jemand dem beim Autofahren schlecht wird!

Besser ist es zu sagen:

Finden Sie hier für sich und Ihre Glaubenssätze die passende Formulierung.

Da negative Glaubensätze oft sehr alte Programmierungen sind, die bereits tief im Gehirn verankert sind, sollten Sie zudem einen kleinen Trick verwenden, um den Prozess der „positiven Umprogrammierung“ zu beschleunigen. Verwenden Sie hierzu die 5-Kanal-Technik, die wir in diesem separaten Blogartikel für Sie verlinkt haben.

Im Prinzip geht es bei der 5-Kanal-Technik darum, sich seinen neuen Glaubenssatz nicht einfach nur vorzusagen, sondern ihn in Gedanken buchstäblich mit allen Sinneskanälen zu durchleben: Was sehen sie? Was hören Sie? Was fühlen Sie? Was riechen sie? Was schmecken Sie? 

Bei unserem Beispiel von Johannes wäre dementsprechend folgende Vorgehensweise hilfreich: Johannes visualisiert eine Situation, wie er z.B. als Beifahrer gut gelaunt im Auto sitzt. Er sieht die lange Autobahn vor sich, seinen besten Freund auf dem Fahrersitz, rechts und links die Autos neben sich fahren und im Spiegel sein lächelndes Gesicht. Er hört mit seinem besten Freund deren Lieblingsband im Radio und den Motor des Wagens. Er fühlt, wie gut, sicher und bequem die Ledersitze seinen Körper umschmeicheln. Er riecht das Leder, das angenehme Rasierwasser seines Freundes und den leckeren Kaffee oder Tee, den er auf die Fahrt mitgenommen hat. Und natürlich schmeckt er auch das Getränk seiner Wahl.

Noch ein Tipp:

Unternehmen Sie diesen kleinen, mentalen Ausflug möglichst abends, unmittelbar vor dem Schlafengehen. Dann geht die positive Umprogrammierung Ihres Gehirns besonders schnell vonstatten. Denn nun helfen Ihnen die REM-Phasen ihres Schlafes (auch Traumphasen genannt) dabei, noch schneller alte, negative Glaubenssätze in neue, positive zu verwandeln.

Nachdenklicher Mann, der sich ins Bett legt und an etwas denkt.
drazenphoto@envato-elements

Mit der Macht der Gedanken Gedankenkarusselle stoppen

Um nachhaltige Erfolge zu erzielen, üben sie diese Umprogrammierung ihres Gehirns möglichst täglich. Gut möglich, dass es Ihnen anfangs komisch vorkommt, Ihre neuen Glaubenssätze mit Hilfe der 5 Kanal-Technik mental durchzuarbeiten. Doch sobald Sie bemerken, wie schnell sich damit selbst uralte Glaubenssätze auflösen lassen, werden Sie verstehen, dass sich der Aufwand lohnt. Vergessen Sie nie: Jeder einzelne, negative Glaubenssatz, den Sie überwunden haben, führt sofort zu mehr Lebensqualität. Es ist die Macht Ihrer Gedanken, die Gedankenkarusselle entstehen lässt. Warum also nicht dieselbe Macht nutzen, um endlich wieder Ruhe in Ihren Kopf einziehen zu lassen.

Über uns

Daniela & Klaus Bernhardt

Klaus Bernhardt leitet zusammen mit seiner Frau Daniela Bernhardt das Institut für moderne Psychotherapie in Berlin.

Das sagen unsere Nutzer:

Carmen T.
    Carmen T.

    Münster

    „Ich habe das Buch von Klaus Bernhardt entdeckt, als es ganz oben in der Bestsellerliste stand. Auch damals hatte ich schon das Gefühl, dass die Techniken zwar gut sind, aber ich konnte sie trotzdem irgendwie nicht richtig anwenden. Bei der Online-Therapie, die ich mir dann später besorgt habe, war das anders. Dadurch habe ich sofort verstanden, wie ich die einzelnen Techniken anwenden kann. Seither geht es mir richtig gut und kann auch wieder alles machen.“

    Emily G.
      Emily G.

      Dresden

      „Meine Therapeutin hat mich auf die Online-Therapie aufmerksam gemacht. Sie arbeitet selbst nach der Bernhardt-Methode und konnte mir schon in unserer ersten Sitzung viele wertvolle Tipps geben. Die Videos der Online-Therapie waren dann noch eine super Ergänzung, um meine Agoraphobie noch schneller in den Griff zu bekommen. Als ich mit der Therapie begann, hatte ich fast täglich Panikattacken. Jetzt kommt nur noch alle 6 Wochen eine und selbst die kann ich mit den genialen Stopp-Techniken recht schnell stoppen. Allein dafür hätte sich die Anschaffung der Online-Therapie schon gelohnt. Ich bin auch froh, dass ich inzwischen keine Tavor mehr brauche. Ich glaube ich war echt kurz davor, abhängig zu werden.“

      Hans-Peter M.
        Hans-Peter M.

        Hamburg

        „Diese Online-Therapie hat mein Leben verändert. Sie hat mir nicht nur die Angststörung genommen, sondern mir auch klar gemacht, WARUM meine Psyche so oft mit Angst und Panik reagiert hat. Die Infos in den Videos sind so viel mehr als nur Tipps für Angstpatienten. Allein schon für die Technik, mit der man Schwindelgefühle binnen Sekunden ausschalten kann, ist Gold wert. Ich kann allen Betroffenen nur raten, sich unvoreingenommen auf die Tests und Gedankenexperimente einzulassen, dann merkt man wirklich sehr schnell eine deutliche Reduzierung der Angst.“

        Lara G.
          Lara G.

          Delmenhorst

          „Ich bin ein absoluter Fan von Klaus und Daniela Bernhardt. Als angehende Psychologin habe ich alles gelesen, was die beiden veröffentlicht haben. Anschaulicher erklärt kaum jemand die komplexen Zusammenhänge unserer Psyche. Dass bei der Bernhardt-Methode die neusten Erkenntnisse der Hirnforschung zum Einsatz kommen, gefällt mir dabei besonders gut. Gerade in der heutigen Zeit ist schnelle und unkomplizierte Hilfe etwas, dass die Menschen dringend benötigen. Und bei Angststörungen ist diese Online-Therapie definitiv um Längen besser als herkömmliche Verhaltenstherapie oder gar Psychopharmaka.“

          Kadir S.
            Kadir S.

            Bochum

            „Was ich erlebt habe, war EXAKT so, wie Hr. Bernhardt es beschrieben hat. Permanente Konfrontation mit der Angst und zusätzlich noch Tabletten. Nichts davon hat mir so geholfen, wie die Methoden aus der Online-Therapie. Ich kann jedem mit Agoraphobie nur dringend empfehlen: PROBIERT ES AUS! Übrigens hat der Kurs mir auch dabei geholfen, die Medikamente loszuwerden. Hatte das vorher schon 2 x versucht, aber jedes Mal aufgegeben, weil es ohne erstmal richtig übel wurde. Aber nachdem ich die Videos durchgearbeitet hatte, war auch das kein Problem mehr! Die Pitching-Technik hilft mir übrigens auch, Diskussionen mit meinem Vater zu überstehen, ohne gleich auszurasten. Voll krass wie gut das funktioniert!“

            Online-Therapie mit erprobter Wirksamkeit 

            Soforthilfe bei:

            52 Folgen mit fast 7 Stunden Videomaterial

            Kein Risiko: Unsere Online-Therapie wird seit 7 Jahren erfolgreich eingesetzt und konnte bereits über 16.000 Menschen dabei helfen, ein Leben ohne Angst oder Panik zu führen. Deshalb geben wir Ihnen eine 60-tägige Geld-zurück-Garantie, sollte der Kurs nicht Ihren Erwartungen entsprechen.

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