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Nützliche Informationen und interessante Beiträge rund um das Thema psychische Gesundheit:

Woran sind Sie interessiert?

Haben Sie schon einmal das Gefühl gehabt, die Kontrolle zu verlieren? Angst und Panikattacken, die Sie lähmen? Herzrasen und Druck auf der Brust, nehmen Ihnen den Atem? Für viele Menschen scheint das Benzodiazepin Alprazolam – besser bekannt unter dem Markennamen Xanax – die schnelle Rettung aus solchen Momenten zu sein. Ein Medikament gegen Angst, dass diese dämpfen soll und Entspannung verspricht.
Depression ist eine ernsthafte psychische Erkrankung, die weit über einfache Traurigkeit oder saisonale Stimmungsschwankungen hinausgeht. Sie führt zu einer anhaltenden Niedergeschlagenheit und einem Gefühl von Leere, das tief in das tägliche Leben und das Wohlbefinden der Betroffenen eingreift. Etwa 5,3 Millionen Menschen in Deutschland leiden jährlich unter dieser Erkrankung, was die Tragweite des Problems unterstreicht.
Stellen Sie sich vor, Ihr Arzt verschreibt Ihnen Amitriptylin – nicht nur gegen Depressionen, sondern auch gegen chronische Schmerzen oder Schlafprobleme. Auf den ersten Blick klingt das nach der ersehnten Lösung. Doch während Sie die Packungsbeilage durchblättern, stoßen Sie auf eine unerwartet lange Liste möglicher Nebenwirkungen: Gewichtszunahme, Müdigkeit, Schwindel – um nur einige der vielen potenziellen Nebenwirkungen von Amitriptylin zu nennen.
Benzodiazepine (auch als “Benzos” bekannt) gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten gegen Angststörungen, Schlafprobleme und andere psychische Beschwerden. Sie unterscheiden sich in ihrer Stärke, Wirkungsdauer und den Nebenwirkungen, was eine genaue Kenntnis über die einzelnen Präparate wichtig macht. Allerdings ist Vorsicht geboten: Die Einnahme von Benzodiazepinen birgt erhebliche Risiken wie Abhängigkeit und schwere Nebenwirkungen.
Bei einer hypochondrischen Störung sind Betroffene oft überzeugt davon, an einer schweren Krankheit zu leiden, die nur noch nicht entdeckt wurde, wie z.B. einem Hirntumor. Je stärker die Krankheitsangst ausgeprägt ist, umso öfter kommt es vor, dass Hypochonder ständig neue Ärzte aufsuchen.
Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine der am häufigsten angewandten und wissenschaftlich gut untersuchten psychotherapeutischen Methoden. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff, und wie funktioniert diese Therapieform? In diesem Artikel möchte ich einen umfassenden Einblick in die KVT geben und dabei wichtige Fragen rund um diese Therapie beantworten.

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