Wer heute als austherapiert oder therapieresistent gilt, ist keineswegs ein hoffnungsloser Fall. Vielmehr hatten diese Betroffenen nur das Pech, wiederholt bei Therapeuten zu landen, die nicht flexibel genug waren, um den richtigen Behandlungsansatz für diese Menschen zu finden. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, selbst langjährigen Angstpatienten einen Weg aufzuzeigen, wie sie wieder in ein angstfreies Leben zurückkehren können.
Angst- und Panikstörungen: Hilfe selbst in schweren Fällen möglich
Sucht man im Internet nach möglichen Ursachen einer Angst- und Panikstörung, findet man immer dieselben Antworten. Es gibt jedoch noch viel mehr Gründe, warum Menschen über Jahre hinweg Angst und Panik empfinden. Nur dass diese Ursachen kaum bekannt sind und dementsprechend in Standardtherapien kaum berücksichtigt werden.
Gängige Auslöser von Angst- und Panikstörungen
- Zu viel Stress
- Familiäre Veranlagung
- Angststörungen und Phobien
- Traumatische Erfahrungen
- Ängstlicher Persönlichkeitstyp
- Schilddrüsen-Probleme
- Nerven- und Herzerkrankungen
- Ungleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn
Häufig übersehene Ursachen von Angst- und Panikstörungen
- Das Roemheld-Syndrom
- Nebenwirkungen zahlreicher Medikamente
- Eine falsche Art des Denkens
- Falsche Dosierung von Thyroxin
- Einseitige Informationen durch Soziale Medien
- Drogen und Energy-Drinks
- Lebensmittel-Unverträglichkeiten
- Probleme mit der Halswirbelsäule (HWS)
- Gewählte Therapie passt nicht zum Persönlichkeitstyp
Neue Online-Therapie: Schnell Klarheit, woher die Angst wirklich kommt
Wenn schnell Klarheit darüber bekommen möchte, warum bisherige Therapieversuche immer gescheitert sind und was wirklich für die Angst- und Panikstörung verantwortlich war, dem empfehlen wir unsere Online-Therapie „Endlich angstfrei!“. In 52 Videos mit einer Gesamtlaufzeit von 7 Stunden gehen wir mit Ihnen alle möglichen Auslöser von Angst und Panik detailliert durch. Anhand kleiner Tests und einfacher Fragen wissen Sie anschließend genau, wie ihr Weg aus der Angst aussehen kann.
Wir können das mit solcher Gewissheit sagen, weil bereits über 16.000 Menschen vor Ihnen genau das geschafft haben. Endlich angstfrei, ganz ohne Medikamente, ohne schmerzhafte Konfrontationstherapie und ohne mühsames Aufarbeiten alter Traumen. Hier ein paar Erfahrungsberichte von Nutzern unserer Online-Therapie.
Therapieresistenz gibt es nicht! Alle Angststörungen sind heilbar
Lassen Sie sich nicht damit abspeisen, eine therapierestente Angststörung zu haben. Ihr Leben ist zu wertvoll, als dass Sie die Diagnose „austherapiert“ akzeptieren sollten. Wir konnten schon so vielen, angeblich austherapierten Angstpatienten dabei helfen, wieder ein schönes und leichtes Leben zu führen, dass wir heute mit Sicherheit sagen können: Therapieresistenz gibt es nicht.
Standardverfahren zur Behandlung von Angststörungen sind 60 Jahre alt
Auch wenn einige unserer Kollegen dass nicht gerne hören: Sowohl die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und als auch die Gabe von Antidepressiva sind Methoden, die in den 60ger Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt wurden. Dennoch gelten Sie bis heute als Gold-Standard, wenn es um die Behandlung von Angststörungen geht. Fast so, als hätte es in den vergangenen Jahrzehnten keine bahnbrechenden Erkenntnisse darüber gegeben, wie Angst und Panik sich auf neuronaler Ebene im Gehirn vernetzt.
Wir sagen keineswegs, dass diese Therapieansätze heute keine Berechtigung mehr hätten. Auch wir nutzen noch einzelne Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie, allerdings längst nicht mehr alle. Stattdessen kombinieren wir nur Beste der KVT mit neusten Erkenntnissen der Hirnforschung – und das mit durchschlagendem Erfolg.
Auch Antidepressiva können bei schweren Depressionen für ein paar Wochen hilfreich sein, um Betroffenen wenigstens wieder so viel Energie zu geben, dass sie an anderen therapeutischen Maßnahmen teilnehmen können. Alle anderen Anwendungsgebiete sind hingegen überaus fragwürdig. So fragwürdig, dass selbst die Bundesärztekammer auf Ihrer Webseite darauf hinweist, dass Antidepressiva in den meisten Fällen nicht besser wirken als Placebos, dafür aber eine Menge Nebenwirkungen haben, die vermieden werden sollten.
Wenn Ihnen ihr Arzt also erzählt, dass Antidepressiva oder irgendwelche anderen Psychopharmaka anderen hervorragend helfen, nur Ihnen leider nicht, dann machen Sie ihn gerne darauf aufmerksam, dass selbst die Bundesärztekammer die Aussage mittlerweile für überholt hält und Ärzte dazu auffordert, Ihren Patienten endlich die Wahrheit diesbezüglich zu sagen. Oder sie ersparen sich diese Diskussion und schauen sich gleich die erste Folge unserer Online-Therapie „Endlich angstfrei!“ kostenlos an. Sie finden sie direkt unter diesem Text.
Carmen T.
Münster