Zwei Hände, in einer Hand eine Tablette und in der anderen ein Glas Wasser

Bupropion ist kein Wundermittel – Wirkung, Nebenwirkungen & Co. im Überblick

Stellen Sie sich vor, es würde eine Wunderpille geben, die Sie von all ihren Lasten befreit. Endlich nicht mehr rauchen! Nie mehr den fettigen Burger verschlingen. Vom Alkohol lassen Sie genauso plötzlich die Finger wie von den Süßigkeiten am Abend. Ganz ohne Anstrengung schaffen Sie es, sich von ihren schlechten Angewohnheiten zu befreien. Das klingt doch fast zu einfach und schön zugleich, um wahr zu sein.

Zugegeben, das Beispiel ist etwas überspitzt dargestellt. Glaubt man jedoch der Pharmaindustrie, dann gibt es nicht nur eine Wunderpille – dafür aber ganz viele davon. Da ist zum Beispiel das in den 80er Jahren ursprünglich gegen Depressionen entwickelte Antidepressivum Bupropion zu nennen. Eine oder zwei Tabletten am Tag, so das Versprechen, und schon hören Sie mit dem Rauchen auf. Doch nicht nur im Kampf gegen den unbändigen Raucherwillen kommt Bupropion zum Einsatz, auch gegen Depression wird es verschrieben.

In Deutschland ist Bupropion seit 2007 zur Behandlung von Depressionen zugelassen. Seit seiner Einführung in den USA wird es alternativ zu herkömmlichen Serotonin-basierten Antidepressiva verwendet. Die Pharmaindustrie preist die Wirksamkeit des Mittels an – trotz der zahlreichen Erfahrungsberichte über die zum Teil schwerwiegenden Nebenwirkungen. Doch welche sind das? Und welche Wirkung hat Bupropion auf unser Gehirn und unseren Körper? Was muss man über Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Alkohol wissen? Und welche Alternativen gibt es? In diesem Artikel klären wir die wichtigsten Fragen und Antworten zu Bupropion.

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Wirkung von Bupropion: Wie wirkt es im Körper und Gehirn?

Bupropion ist ein Antidepressivum, das sich durch seine Wirkung auf die Neurotransmitter Dopamin und Noradrenalin von anderen Mitteln dieser Art unterscheidet. Im Gegensatz vielen anderen Antidepressiva, die hauptsächlich die Serotoninkonzentration beeinflussen, hemmt Bupropion die Wiederaufnahme von Dopamin und Noradrenalin im Gehirn. Diese Wirkung kann zu einer Erhöhung der Konzentration dieser Neurotransmitter führen, was angeblich die Stimmung und Aktivitätsniveaus der Patienten verbessert.

Stellen Sie sich vor, Bupropion ist wie ein Verkehrspolizist im Gehirn, der den Fluss von bestimmten chemischen Botenstoffen, Dopamin und Noradrenalin, regelt. Im Gegensatz zu vielen anderen Antidepressiva, die sich hauptsächlich um den Verkehr des Botenstoffs Serotonin kümmern, sorgt Bupropion dafür, dass Dopamin und Noradrenalin länger im Gehirn bleiben. Das ist so, als ob der Polizist bestimmte Autos (Dopamin und Noradrenalin) länger auf der Straße hält, um die Stimmung und Energie der Patienten zu verbessern.

Diese Theorie wird auch als Neurotransmitterhypothese bezeichnet – und dahinter stehen große Fragezeichen. Glaubt man dieser Theorie, dann werden Depressionen und Angststörungen durch ein „Ungleichgewicht an Neurotransmittern“ wie Serotonin verursacht. Aber stimmt das überhaupt?

Diese Vorstellung ist so verbreitet, dass sie fast schon als Tatsache behandelt wird. Aber genauso könnte man behaupten, dass ein Ungleichgewicht in der Weltpolitik für diese Erkrankungen verantwortlich ist. Beide Aussagen sind schwer zu beweisen, und im Falle der Neurotransmitter ist es besonders schwierig.

Denn verschiedene Medikamente, die in die Serotonin-Aktivitäten des Gehirns eingreifen – einige erhöhen die Serotonin-Konzentration, andere senken sie, und dann gibt es welche wie Bupropion, die keinen direkten Einfluss darauf haben, scheinen alle ähnlich wirksam Depressionen zu bekämpfen – oder auch nicht. Seit über 30 Jahren stützen zahlreiche Studien die Wirksamkeit von Antidepressiva mit umfangreichen Statistiken und Daten. Gleichzeitig gibt es jedoch auch zahlreiche Untersuchungen, die zeigen, dass Menschen mit Depressionen oft keinen abnormalen Neurotransmitterspiegel aufweisen. Diese Erkenntnis stellt die traditionelle Begründung für den Einsatz von Antidepressiva infrage. Zudem gibt es immer lautere Zweifel an der Neurotransmitterhypothese, da Antidepressiva in vielen Fällen keinen Effekt über die Placebo-Wirkung hinaus zeigen. Der Nutzen von Antidepressiva scheint somit nur noch bei besonders bei schweren Depressionen sinnvoll zu sein und sollte deshalb hauptsächlich auf einen kurzfristigen, stimmungsaufhellenden Effekt beschränkt sein, um mögliche Abhängigkeiten zu vermeiden.

Während also der Nutzen von Antidepressiva nur bei schweren Depressionen gut belegt ist, sind die zum Teil lebensgefährlichen Nebenwirkungen, auf die wir im nächsten Abschnitt genauer eingehen wollen, bestens dokumentiert.

Nebenwirkungen

Denn Bupropion kann, wie viele andere Antidepressiva, eine Reihe von mitunter schwerwiegenden Nebenwirkungen haben. Die häufigsten Nebenwirkungen von Bupropion umfassen:

Es gibt aber auch ernstere Nebenwirkungen, die zwar seltener auftreten, jedoch sofortige medizinische Aufmerksamkeit erfordern:

Risiken und Langzeitfolgen

Die Langzeitanwendung von Bupropion, wie bei vielen medikamentösen Behandlungen, birgt potenzielle Risiken, die sowohl Patienten als auch behandelnde Ärzte sorgfältig berücksichtigen müssen. Während Bupropion für viele als wirksame Behandlung gegen Depressionen und zur Raucherentwöhnung gilt, ist die Einschätzung möglicher Langzeitschäden besonders wichtig.

1. Krampfanfälle:

Eines der gravierendsten Risiken bei der Einnahme von Bupropion ist das erhöhte Risiko für Krampfanfälle. Dieses Risiko ist höher als bei vielen anderen Antidepressiva und kann insbesondere dann zutage treten, wenn die empfohlene Höchstdosis überschritten wird oder wenn es in Verbindung mit anderen Medikamenten steht, die ebenfalls das Krampfrisiko erhöhen. Die Gefahr von Krampfanfällen ist nicht nur eine akute Bedrohung, sondern kann auch langfristige neurologische Schäden nach sich ziehen.

2. Herz-Kreislauf-Probleme:

Bupropion kann auch auf das Herz-Kreislauf-System wirken. Einige Studien haben gezeigt, dass die Substanz den Blutdruck erhöhen und zu Herzrhythmusstörungen führen kann. Diese Effekte mögen kurzfristig geringfügig erscheinen, können jedoch bei langfristiger Anwendung ernsthafte Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen.

3. Psychische Nebenwirkungen:

Auf psychischer Ebene können bei der Einnahme von Bupropion Nebenwirkungen wie Agitation, Schlafstörungen und bei prädisponierten Patienten auch eine Verschärfung von Angstsymptomen auftreten. Besonders problematisch ist, dass Bupropion in seltenen Fällen zu paradoxen Reaktionen wie dem Auftreten von Suizidgedanken führen kann, vor allem bei jüngeren Erwachsenen.

4. Abhängigkeit und Entzugserscheinungen:

Obwohl Bupropion nicht als klassisch abhängig machendes Medikament gilt, berichten manche Patienten von Schwierigkeiten beim Absetzen des Medikaments, einschließlich Entzugserscheinungen und Rückfällen in depressive Zustände. Diese Aspekte bedürfen einer genauen Überwachung und einer strategischen Planung beim Ausschleichen der Medikation. Auf die genauen Empfehlungen zum Absetzen von Bupropion werde ich im späteren Verlauf dieses Artikels noch einmal genauer eingehen. 

Droht eine Gewichtszunahme nach Einnahme von Bupropion?

Ein häufige Sorge vieler Patienten, die mit Antidepressiva behandelt werden, ist die mögliche Gewichtszunahme. Viele gängige Antidepressiva, sind dafür bekannt, eine Zunahme des Körpergewichts zu fördern. Und wie sieht es bei Bupropion aus?

Studien und klinische Erfahrungen zeigen, dass Bupropion im Allgemeinen nicht mit einer Gewichtszunahme assoziiert ist. In  manchen Fällen kann es jedoch zu einem Gewichtsverlust führen. Der genaue Mechanismus dahinter ist nicht vollständig geklärt, es wird jedoch vermutet, dass der durch das Medikament durchgeschüttelt Haushalte von Dopamin und Noradrenalin eine Rolle spielen könnte, weil diese auch bei der Appetitkontrolle und dem Sättigungsgefühl eine Rolle spielen.

Wechselwirkungen mit Alkohol und anderen Medikamenten

Werden neben Bupropion noch weitere Medikamente eingenommen oder Alkohol und Drogen konsumiert, kann das zu erheblichen Gesundheitsrisiken führen.  

Hierbei ist insbesondere die Wechselwirkung zwischen Bupropion und Alkohol zu erwähnen. Denn Alkohol verstärkt die vorhin aufgezählten Nebenwirkungen wie z.B. das erhöhte Risiko für Krampfanfälle. Alkoholische Getränke sollten deshalb lieber ganz vermieden werden.

Es ist zudem nicht auszuschließen, dass es zu einer Interaktion mit anderen Medikamenten kommt, die ebenfalls auf das zentrale Nervensystem wirkenden. Die gleichzeitige Einnahme kann zu einer zusätzlichen Belastung des Herzens und anderer Organe führen und das Risiko für unerwartete gesundheitliche Probleme erhöhen.

Bupropion beeinflusst ein spezielles Enzym im Körper, bekannt als CYP2D6. Da es sowohl von diesem Enzym verarbeitet wird als auch dessen Funktion hemmt, ist das Risiko für Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten besonders hoch. Zu Interaktionen kann es mit folgenden Wirkstoffen kommen:

  • Antidepressiva wie Desipramin, Imipramin, Paroxetin
  • Antipsychotika wie Risperidon, Thioridazin
  • Betablocker
  • Typ-1C-Antiarrhythmika wie Propafenon, Flecainid
  • Tamoxifen
  • Citalopram
  • Digoxin
  • Cyclophosphamid
  • Ifosfamid
  • Orphenadrin
  • Ticlopedin
  • Clopidogrel
  • Carbamazepin
  • Phenytoin
  • Ritonavir
  • Efavirenz
  • Valproat
  • Lopinavir
  • evtl. Levodopa
  • evtl. Amantadin.

Kontraindikationen:

Bupropion darf nicht eingenommen werden, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen. Dazu zählen:

  • Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder den Tablettenbestandteilen,
  • Neigung zu epileptischen Anfällen,
  • Tumore im zentralen Nervensystem,
  • ein geplanter Entzug mit erhöhter Krampfneigung,
  • Essstörungen wie Bulimie oder Anorexie,
  • schwere Leberzirrhose,
  • gleichzeitige Einnahme von MAO-Hemmern,
  • bipolare Störungen, auch in der Vergangenheit,
  • gleichzeitige Therapie mit einem anderen Bupropion-haltigen Arzneimittel

Allein ein Blick auf die lange Liste an Nebenwirkungen zeigt: Bupropion ist keine harmlose Wunderpille, die mit einem Schlag Depression und den Drang zum Griff nach dem Glimmstängel verschwinden lässt – im Gegenteil: Wer das Antidepressivum einnimmt, sollte sich darüber im Klaren sein, dafür womöglich einen hohen Preis bezahlen zu müssen. Die Regeln zum Einsatz von Psychopharmaka sind daher äußerst kritisch anzusehen. 

Wann wird Bupropion verschreiben? Die aktuellen Leitlinien in Deutschland

Die aktuellen Leitlinien zur Behandlung von Angststörungen in Deutschland empfehlen eine Kombination von Psychopharmaka und psychotherapeutischen Methoden, wie beispielsweise der kognitiven Verhaltenstherapie. Es gibt jedoch gleich vier ernstzunehmende Studien, die darauf hinweisen, dass kognitive Verhaltenstherapie ohne zusätzlichen Einsatz von Medikamenten deutlich besser sein könnte als die bislang empfohlene Kombination beider Methoden. Vor allem, wenn man nicht nur den kurzfristigen Heilungsverlauf von Angstpatienten im Blick hat, sondern die Betroffenen über einen längeren Zeitraum beobachtet. Antidepressiva mögen vielleicht zu Beginn einer Behandlung dafür sorgen, dass eine Reduktion der Ängste schneller eintritt – allerdings ist das mit erheblichen Nachteilen verbunden.

Denn offensichtlich machen es Psychopharmaka den Betroffenen nicht leichter, sondern schwerer, aus einer Therapie zu lernen und die erlernten Strategien auch nach der Therapie beizubehalten. Konkret bedeutet das: Patienten, die ausschließlich mit kognitiver Verhaltenstherapie behandelt werden, fühlten sich nach Abschluss der Therapie besser und haben signifikant weniger Rückfälle als solche, die zusätzlich Psychopharmaka eingenommen haben. 

Die aktuell geltenden Leitlinien zur Behandlung von Angststörungen sorgen also höchstwahrscheinlich dafür, dass Betroffene im Lauf der Jahre eher mehr Angstsymptome entwickeln und es ihnen nach Absetzen der Medikation psychisch sogar schlechter geht als zuvor. 

Aber wie geht man am besten vor, wenn man sich dazu entscheidet, Bupropion abzusetzen? Dieser Schritt ist nicht zu unterschätzen, denn ein falsches Vorgehen kann unangenehme bis schwerwiegende Folgen haben. Setzen Sie Bupropion oder ein anderes Antidepressiva niemals eigenständig, sondern immer unter Anleitung ihres Psychotherapeuten oder Arztes ab.

Ein sorgfältig geplantes, schrittweises Vorgehen ist entscheidend, um das Risiko von Absetzsymptomen zu minimieren. Diese Symptome können sich in Form von Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, erhöhter Ängstlichkeit und körperlichen Beschwerden wie Schwindel und Kopfschmerzen manifestieren.

Beim Absetzen wird der Therapeut eine graduelle Reduktion der Dosis über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder sogar Monaten anordnen, abhängig von der individuellen Reaktion des Patienten und der Dauer der vorherigen Medikation.  

Sie haben Bupropion verschrieben bekommen? Oder werden Sie gemäß der Leitlinien in Deutschland mit einem anderem psychopharmazeutischen Medikament behandelt? Sie erzielen bei der Therapie, die Sie nun schon eine Weile machen, keine Erfolge? Sind Sie womöglich selbst Therapeut und suchen nach einem Weg, Ihren Patienten ohne den Einsatz von Psychopharmaka oder anderen Medikamenten endlich erfolgreich zu helfen? Dann möchten wir Ihnen jetzt eine Methode vorstellen, mit der es mittlerweile schon vielen Betroffenen gelungen ist, ganz ohne Medikamente wieder schönes und sorgenfreies Leben zu führen.

Alternativen zu Bupropion oder anderen Antidepressiva: Die Bernhardt-Methode

Statt die Signalverarbeitung im Gehirn mit Psychopharmaka beeinflussen zu wollen, von denen noch nicht einmal die Hersteller genau wissen, was sie bewirken, können Sie mit einem ganz besonderen Mentaltraining selbst dafür sorgen, dass Depressionen und sogar Angststörungen vollständig verschwinden.

Dazu ist es jedoch wichtig, dass Sie verstehen, dass die Ursachen psychischer Erkrankungen deutlich vielschichter sind, als dass man sie einfach mit einer Pille die Speiseröhre runterspülen könnte – auch wenn der Wunsch danach nur allzu menschlich ist. Depressionen entstehen nicht über Nacht und haben zahlreiche Ursachen, die sich oft gegenseitig beeinflussen. Zu den möglichen Auslösern gehören:

  • Ein Mangel an BDNF-Proteinen, oft ausgelöst durch unzureichende körperliche Aktivität.
  • Nebenwirkungen von Medikamenten, die aufgrund unpassender Kombinationen auftreten.
  • Lebensmittelunverträglichkeiten.
  • Defizite an wichtigen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen.
  • Chronische Entzündungsprozesse.
  • Veränderungen im Sozialverhalten, die durch die Nutzung von Social Media und Handys entstehen.
  • Nicht diagnostizierte oder fehlbehandelte Angststörungen.
  • Schlafstörungen und ungünstige Schlafgewohnheiten.
  • Traumatische Erlebnisse und unterdrückte Trauer.
  • Negative Glaubensätze und eine pessimistische Grundhaltung, auch Zweckpessimismus genannt
  • Erzwungene Lebensumstände

Wenn einer oder mehrere dieser Faktoren auf Sie zutreffen, kann es hilfreich sein, die einzelnen Ursachen genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn auch wenn Sie sich das vielleicht kaum vorstellen können, für all diese Punkte lassen sich gangbare Lösungen finden. So gehört zum Beispiel falsches Denken mit Abstand zu den häufigsten Auslösern von Angststörungen, Depressionen und Zwangsstörungen. Doch die wird man definitiv nicht dadurch los, dass man ein paar Pillen schluckt. Was hingegen gut und überdies erstaunlich schnell hilft, ist eine „mentale Umprogrammierung“.

Der Trick besteht darin, die Neuroplastizität des Gehirns gezielt dazu zu nutzen, um ständiges Grübeln und negative Gedankenmuster regelrecht zu verlernen.

Dieser Prozess benötigt keine Medikamente oder schmerzhafte Konfrontationsverfahren. Stattdessen können Sie mithilfe der sogenannten Bernhardt-Methode schnell erstaunliche Ergebnisse erzielen. Und das Beste ist: Sie können sie selbst erlernen.

Wie genau das funktioniert, wird in der ersten Folge unseres Videokurses „Endlich angstfrei!“ erklärt, die hier sofort kostenlos angesehen werden kann. Auch wenn der Titel des Videokurses vorrangig auf Angststörungen abzielt, ist die darin vorgestellte Methode dennoch auch bei Depressionen und sogar Zwangsstörungen überaus hilfreich. Das bestätigen auch über 16.000 ehemals Betroffene, die diese Methode bereits erfolgreich angewendet haben.

Fazit

Wie sich zeigt, ist weder Bupropion noch irgendein anderes Antidepressivum ein Allheilmittel – im Gegenteil: Die Einnahme von Bupropion ist aufgrund seiner Nebenwirkungen mit erheblichen Risiken für die Gesundheit verbunden. Studien wecken zudem immer größere Zweifel an der Wirksamkeit gegen Depressionen oder Angststörungen.

Ergreifen Sie stattdessen die Chance, eigenständig und nachhaltig Einfluss auf Ihr eigenes Wohlbefinden zu nehmen. Verlassen Sie sich nicht auf traditionelle pharmakologische Ansätze – nutzen Sie stattdessen die Möglichkeiten der mentalen Selbstheilung, die Ihnen die Bernhardt-Methode bietet. Es könnte der Schlüssel zu einer dauerhaften Erholung und einem erfüllteren Leben sein. Weitere Informationen zum Video-Kurs finden Sie hier.