Rund 15% der Deutschen entwickeln im Lauf ihres Lebens eine Angststörung. Die häufigsten Diagnosen lauten Panikstörungen und Agoraphobie gefolgt von generalisierten Angststörungen und sozialen Phobien. Auf Platz 5 kommt dann die Angst vor Krankheiten, auch Hypochondrie genannt. Davon sind noch rund 6% der Bevölkerung betroffen, was etwa 5 Millionen Menschen entspricht. Und selbst unter einer so seltenen Angststörung wie der Emetophobie (Angst vor dem Erbrechen) leiden in Deutschland noch ca. 168.000 Menschen.
Für all diese Angststörungen gilt: Sie sind mit der richtigen Methode gut behandelbar. Konkret bedeutet das: Wer trotz Therapie ein Jahr oder gar länger unter einer Angststörung leidet, wird ganz offensichtlich mit Methoden behandelt, die nicht zu seiner Persönlichkeits-Struktur passen und entsprechend auch nicht wirken können.
Welche Behandlung bei welchen Angststörungen am besten wirkt und welche Fehler bei Standardbehandlungen noch gemacht werden, erfahren Sie über einen unserer zahlreichen Blogartikel zu spezifischen Angststörungen.